Über mich – JDRauls

Keine Filter, kein Fake – nur echte Geschichten und echte Emotionen. Ich bin JDRauls, und ich schreibe, weil es Dinge gibt, die gesagt werden müssen. Meine Bücher sind keine sanften Märchen, sondern Momentaufnahmen, die mitten ins Herz treffen – und manchmal auch in die Magengrube.

Kapitel 1 – Der Weg hierher

Mein Weg war nie gerade. Jeder Umweg, jedes Stolpern, jede geschlossene Tür hat mich geprägt. Ich habe gelernt, dass man Geschichten nicht erfindet – man erlebt sie. Viele meiner Figuren tragen Narben, genau wie ich. Manche sichtbar, andere tief im Inneren. Und genau daraus entsteht die Kraft, weiterzuschreiben.

Kapitel 2 – Meine Stimme

In meinen Büchern hört man meine Handschrift: direkt, ehrlich, ungefiltert. Keine künstlichen Dialoge, kein austauschbares Blabla. Ich will, dass Leser das Gefühl haben, neben den Figuren zu stehen – mit ihnen zu lachen, zu zweifeln, zu weinen. Und manchmal, dass sie sich fragen: „War das gerade wirklich nur Fiktion?“

Kapitel 3 – Lara & Co.

Wer meine Werke kennt, kennt auch Lara – eine Figur, die atmet, fühlt und lebt. Sie ist nicht perfekt, sie ist nicht immer sympathisch, aber sie ist verdammt echt. Ihre Geschichte verbindet Spannung mit Wahrheit, Schmerz mit Hoffnung. Zwischen den Zeilen finden sich Easter Eggs, Anspielungen auf andere Werke und kleine Geheimnisse, die nur die aufmerksamsten Leser entdecken.

Kapitel 4 – Vision

Schreiben ist für mich mehr als Papier und Tinte – es ist eine Brücke. Eine Brücke zwischen Menschen, die ähnliche Narben tragen, zwischen Lesern, die sich in einer Zeile wiederfinden und verstehen: „Ich bin nicht allein.“ Meine Vision ist es, Welten zu erschaffen, die größer sind als ein einzelnes Buch. Geschichten, die man nicht nur liest, sondern erlebt – wie eine Serie, in die man immer wieder zurückkehrt.

Danksagung:
Danke, dass du hier bist. Jedes Buch von mir ist ein Teil meines Lebens – und wer es liest, hält ein Stück meiner Reise in den Händen.
Nachwort – Vom Autor:
Ich schreibe nicht, um zu gefallen. Ich schreibe, um zu berühren, zu bewegen – und manchmal auch, um weh zu tun, wenn es nötig ist. Wenn meine Worte dich erreichen, dann ist das mein größter Erfolg. Denn am Ende geht es nicht um mich – sondern um das, was zwischen den Zeilen passiert.